1.) |
Die Akku´s von Sender und Empfänger müssen voll geladen und technisch o.k. sein.
Neue Akku´s müssen vor dem ersten Einsatz 3 - 4 mal ge- und entladen
worden sein, damit sie ihre volle Kapazität und Stromfestigkeit
erhalten. Nicht nur einmal laden und auf die Anzeigen des Computerladers
verlassen. |
2.) |
Der Zustand des Empfängerakkus
muß unbedingt mit einem Akkuwächter angezeigt
werden.
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3.) |
Keine einzelne Akkuzellen, sondern ausschließlich
verschweißte Akkupacks verwenden. Dies gilt sowohl für den Sender- als
auch für den Empfängerakku.
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4.) |
Nur
"dicke" Leitungen vom Empfängerakku zum Schalter und
zum Empfänger verwenden. Auf keinen Fall den beim Sender
mitgelieferten Billigschalter im Helicoptermodell verwenden. Gern
2 Akkustecker in den Empfänger stecken ( falls der Schalter es
zulässt um den Querschnitt zu vergrößern ) Dieser Hinweis ist
viel wichtiger als so manch einer glauben mag! |
5.) |
Der
Empfängerquarz sollte unbedingt mit Klebeband gesichert sein. |
6.) |
Alle
Verbindungen, wo zwei Leitungen mit Steckern mit einander
verbunden werden, müssen mit Schrumpfschlauch, Klebeband
oder anderen Mitteln gegen Herausrutschen gesichert werden. |
7.) |
Handelt es sich beim Sender nicht um einen von Fa.
Graupner, sollte man sich mit der Menüführung des Senders auskennen da ich bis jetzt nur alle geeigneten Graupnersender auswendig beherrsche. Außerdem sollte dann unbedingt die Programmieranleitung mitgebracht werden.
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8.) |
Der Sender sollte den Pitchknüppel (nicht durch Federn neutralisiert
sondern Ratsche) auf der linken Seite haben.
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9.) |
Es dürfen ausschließlich Servos zum
Einsatz kommen, welche von den Herstellern als heligeeignet ausgewiesen
sind. Bei Verwendung einer elektronisch gemischten
Taumelscheibenanlenkung ( 3-oder 4-Punktanlenkung) müssen unbedingt
Servos vom gleichen Typ verwendet werden.
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10.) |
Das Modell muß korrekt zusammengebaut worden sein, d.h. auch alle relevanten Schrauben (besonders die des Heckrotorantriebs) müssen
an der richtigen Stelle, ( auf einer Fläche ) fest angezogen und korrekt gesichert
sein. ( Hauptausfallursache neben elektrischen Problemen )
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11.) |
Keine
Zickzack Steuergestänge zum Heckrotor. Auch keine mit einer
Verbindung aus 2 Drähten. Die Hersteller liefern gerne 2-Teilige
Gestänge, damit der Pappkarton nicht so groß wird. Die
vibrationsbelastete Verbindungsstelle war schon viel zu oft der
Grund für Abstürze! |
12.) |
Das
Zahnflankenspiel ist überall korrekt eingestellt. |
13.) |
Kein
Steuergestänge darf gelötet oder geklebt worden sein. |
14.) |
Eine geeignete Glüh- und
Anlassvorrichtung sollte mitgebracht werden, da ich nur mit Sechskantadapter starte und über
Cinchstecker vorglühen
kann. |
15.) |
Geeigneter Sprit mit Betankungsvorrichtung sollten auch nicht
fehlen.
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